Wir alle wissen, was an der Viginia Tech passiert ist. Ein Student hat 30 Menschen und sich selbst in einem Amoklauf getötet. Eine Tragödie.
Was die deutschen Medien jetzt schreiben, zeugt größtenteils von einem Unverständnis der amerikanischen Politik. Forderungen nach einer Verfassungsänderung, die Behauptung, man könne leichter eine Maschinenpistole bekommen als einen Führerschein, und die Haltung des Präsidenten dazu schwirren im Raum umher.
Nr. 1: Verfassungsänderungen sind in den USA doppel-plus-ungut. Das mögen die mal gar nicht. Nimmt man die Bill of Rights weg, gab es in über 200 Jahren amerikanischer Politik gerade mal 17 Verfassungsänderungen. Das 2nd Ammendment verbietet der Bundesebene Gesetze bezüglich des Waffenbesitzes zu erlassen. Das hängt damit zusammen, dass man bei der Gründung des Staates der Auffassung war, dass man der Regierung nicht trauen kann. Und ein bewaffnetes Volk, lokale Milizen und die Nationalgarden (die den Gouverneuren unterstehen, nicht dem Präsidenten) sollten dafür sorgen, dass der Präsident sich zweimal überlegt eine Diktatur zu errichten.
Das heißt nicht, dass es keine Waffengesetze gibt, es sind nur die Bundesstaaten, die sie erlassen. Deswegen ist es in den USA von viel größerer Bedeutung, wenn man eine Bundesstaatsgrenze überquert, als hier in Deutschland.
Nr. 2: Die Behauptung mit der Maschinenpistole ist natürlich quatsch. Niemand kann legal eine Maschinenpistole erwerben.
Nr. 3: Der Präsident erlässt keine Gesetze. Der Präsident ändert nicht die Verfassung. Der Präsident darf noch nicht einmal einen Gesetzentwurf in den Kongress einbringen. Wenn also George W. Bush über neue Gesetze redet (vorallem wenn es um den Haushalt geht) lachen alle einmal herzlich und man geht wieder zur Tagesordnung über.
Bezüglich dem Amoklauf an der Virginia Tech... In Erfurt ist etwas ähnliches passiert, obwohl man in Deutschland mit Waffengesetzen erschlagen wird. Wenn ein Mensch so einen verrückten Plan hat, ist es durch kein Gesetz möglich ihn davon abzuhalten. Deswegen ist das einzige Konstruktive, das man tun kann, den Angehörigen der Opfer seine Anteilnahme zu zeigen und zu beten, dass so etwas nie wieder passiert.
Montag, 30. April 2007
Sonntag, 29. April 2007
Abitur - junge Leute auf dem Weg ins Leben
Vor ein paar Tagen habe ich meine schriftlichen Abiturprüfungen hinter mich gebracht und für mich bedeutet das, dass die Schule im Prinzip vorbei ist. Eine handvoll Klausuren in Nebenfächern stehen noch an, dann heißt es Abschied nehmen vom Gymnasium, von den Lehrern (den guten sowie den weniger guten), von den Mitschülern, die sich in alle Winde zerstreuen, und dem bis dahin so schön geregelten Alltag.
Man erzählt uns immer wieder, dass wir jetzt darauf vorbereitet sind, ins Berufs- oder Unileben einzutauchen, doch sind wir das wirklich?
Ich kenne genug Leute, die noch keinerlei Plan haben, was sie denn nun tun wollen und sich darüber freuen, dass sie durch den Zivildienst (Bundeswehr ist anscheinend nicht sonderlich beliebt) noch ein Jahr Aufschub erhalten haben. Die Laufbahn, die wir jetzt einschlagen, bestimmt so stark wie nichts anderes, was wir in den nächsten 45 Jahren machen werden. Wer diese Entscheidung versaut und etwas anstrebt, was ihm auf Dauer keinen Spaß macht, ist ziemlich arm dran. Ein Umstieg mit 35 Jahren ist kaum möglich.
Ein Vor- oder vielleicht auch Nachteil ist, dass mit dem Abitur besonders viele Wege offen stehen. Man ist für jeden Ausbildungsberuf qualifiziert, für FHs und Unis. Gerade diese immense Auswahl von Altägyptologie bis Zoologie macht es schwer herauszufiltern, was man will. Außerdem stellt sich immer die Frage: Welchen Beruf strebe ich mit dem Studium an? Mit was verdient ein Altägyptologe seine Brötchen? Als Taxifahrer will eigentlich kein Akademiker enden.
Was kann man machen um das Richtige für sich zu finden? Anfangs sollte man vielleicht einfach mal aufschreiben für was man sich interessiert und zunächst nicht davon ausgehen, ob das Dinge sind von denen man leben kann. Ist man an Physik und technischen Funktionsweisen interessiert bietet sich ein Maschinenbaustudium aber auch ein Studium der klassischen Physik an. Beschäftigt man sich gerne mit gesellschaftlichen Zusammenhängen ist Soziologie vielleicht das Richtige, wobei es da auch wieder zig Unterbereiche gibt, für die man sich entscheiden muss.. Jeder muss für sich selber herausfinden, was für ihn passt, diese Entscheidung kann einem keiner abnehmen. Wir sind junge Leute auf dem Weg ins Leben...
Man erzählt uns immer wieder, dass wir jetzt darauf vorbereitet sind, ins Berufs- oder Unileben einzutauchen, doch sind wir das wirklich?
Ich kenne genug Leute, die noch keinerlei Plan haben, was sie denn nun tun wollen und sich darüber freuen, dass sie durch den Zivildienst (Bundeswehr ist anscheinend nicht sonderlich beliebt) noch ein Jahr Aufschub erhalten haben. Die Laufbahn, die wir jetzt einschlagen, bestimmt so stark wie nichts anderes, was wir in den nächsten 45 Jahren machen werden. Wer diese Entscheidung versaut und etwas anstrebt, was ihm auf Dauer keinen Spaß macht, ist ziemlich arm dran. Ein Umstieg mit 35 Jahren ist kaum möglich.
Ein Vor- oder vielleicht auch Nachteil ist, dass mit dem Abitur besonders viele Wege offen stehen. Man ist für jeden Ausbildungsberuf qualifiziert, für FHs und Unis. Gerade diese immense Auswahl von Altägyptologie bis Zoologie macht es schwer herauszufiltern, was man will. Außerdem stellt sich immer die Frage: Welchen Beruf strebe ich mit dem Studium an? Mit was verdient ein Altägyptologe seine Brötchen? Als Taxifahrer will eigentlich kein Akademiker enden.
Was kann man machen um das Richtige für sich zu finden? Anfangs sollte man vielleicht einfach mal aufschreiben für was man sich interessiert und zunächst nicht davon ausgehen, ob das Dinge sind von denen man leben kann. Ist man an Physik und technischen Funktionsweisen interessiert bietet sich ein Maschinenbaustudium aber auch ein Studium der klassischen Physik an. Beschäftigt man sich gerne mit gesellschaftlichen Zusammenhängen ist Soziologie vielleicht das Richtige, wobei es da auch wieder zig Unterbereiche gibt, für die man sich entscheiden muss.. Jeder muss für sich selber herausfinden, was für ihn passt, diese Entscheidung kann einem keiner abnehmen. Wir sind junge Leute auf dem Weg ins Leben...
Samstag, 28. April 2007
Musik und wie verschieden Geschmäcker sein können
Klassik, Rap, Hip-Hop, Soul, House, Ska, Rock und Pop sind nur ein paar wenige Musikrichtungen, die es heutzutage gibt. Jede von ihnen hat seine leidenschaftlichen Anhänger und Verfechter.
Kaum etwas unterscheidet Menschen so wie ihr Musikgeschmack und oft ist es Ausdruck ihrer Gemütsverfassung und Haltung.
"Sag mir was für Musik du hörst und ich sage dir wer du bist."
Hört jemand Punk-Rock und Ska ist aus meiner Erfahrung ein ganz anderer Mensch und ein ganz anderes Wertesystem vorhanden als bei jemandem, der der Gangster-Rap Strömung angehört. Es gibt natürlich auch das Gerücht, dass Leute, die brutale Musik hören, innerlich unausgeglichen sind und dies so kompensieren. Ich habe selber keine solchen Erfahrungen gemacht und kann das somit weder verifizieren noch falsifizieren.
Genug über die Allgemeinheit geredet, nun zu mir. Viele haben mir schon gesagt, ich sei ein wenig seltsam in meiner Musikwahl. Zu meinen Favoriten gehören die Beatles, Simon & (besonders) Garfunkel, Lionel Richie, Air Supply, Elton John, R. Kelly, aber auch neuere Bands wie die Counting Crows und Avril Lavigne.
Was sagt das nun über mich aus?
Ich stehe auf Oldies, auf altbewährtes und tatsächlich bin ich auch in vielen anderen Lebensbereichen eher der Konservative. Außerdem finde ich, dass diese neuen Bands, die rasant aus dem Boden sprießen und ebenso schnell wieder verschwinden nicht so viel Emotion und Gefühl in ihre Lieder bringen, weil ihnen die nötige Erfahrung fehlt. (Ich mein, wer schmilzt nicht dahin, wenn er All out of Love von Air Supply hört?)
Nicht meiner Sammlung zugehörig sind Rapper und Hip-Hopper. Mit den Liedern kann ich persönlich nichts anfangen, teilweise sinnlos zusammgewürfelte Texte führen zur Disqualifikation.
Kaum etwas unterscheidet Menschen so wie ihr Musikgeschmack und oft ist es Ausdruck ihrer Gemütsverfassung und Haltung.
"Sag mir was für Musik du hörst und ich sage dir wer du bist."
Hört jemand Punk-Rock und Ska ist aus meiner Erfahrung ein ganz anderer Mensch und ein ganz anderes Wertesystem vorhanden als bei jemandem, der der Gangster-Rap Strömung angehört. Es gibt natürlich auch das Gerücht, dass Leute, die brutale Musik hören, innerlich unausgeglichen sind und dies so kompensieren. Ich habe selber keine solchen Erfahrungen gemacht und kann das somit weder verifizieren noch falsifizieren.
Genug über die Allgemeinheit geredet, nun zu mir. Viele haben mir schon gesagt, ich sei ein wenig seltsam in meiner Musikwahl. Zu meinen Favoriten gehören die Beatles, Simon & (besonders) Garfunkel, Lionel Richie, Air Supply, Elton John, R. Kelly, aber auch neuere Bands wie die Counting Crows und Avril Lavigne.
Was sagt das nun über mich aus?
Ich stehe auf Oldies, auf altbewährtes und tatsächlich bin ich auch in vielen anderen Lebensbereichen eher der Konservative. Außerdem finde ich, dass diese neuen Bands, die rasant aus dem Boden sprießen und ebenso schnell wieder verschwinden nicht so viel Emotion und Gefühl in ihre Lieder bringen, weil ihnen die nötige Erfahrung fehlt. (Ich mein, wer schmilzt nicht dahin, wenn er All out of Love von Air Supply hört?)
Nicht meiner Sammlung zugehörig sind Rapper und Hip-Hopper. Mit den Liedern kann ich persönlich nichts anfangen, teilweise sinnlos zusammgewürfelte Texte führen zur Disqualifikation.
Gewaltenteilung - oder die Usurpatoren in grün
"Das Widerstandsrecht des Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes (GG) ist das Recht eines jeden Deutschen, gegen jedermann Widerstand zu leisten, der es unternimmt, die in Art. 20 GG niedergelegte Staatsordnung zu beseitigen, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."
So heisst es ziemlich schwammig in unserem Grundgesetz. Das Thema über das ich mich jetzt auslassen werde spielt aber nicht in Deutschland, es spielt nicht einmal in der EU.
Es geht um die Türkei und es geht um Widerstand.
Wer die internationalen Nachrichten verfolgt, merkt, dass es in dem EU-Anwärter Türkei ziemlich brodelt. Es geht aktuell um die Wahl des Präsidenten, der durch das Parlament bestimmt wird. Der Träger dieses Amtes hat immense Macht inne...
Dass das nicht geschehen ist, hängt mit der ganz speziellen Stellung des Militärs in der Türkei zusammen.
Das Militär sieht sich als Schützer der Verfassung und besonders als Schützer der Laizität, also der Trennung von Staat und Religion. Die Usurpatoren in grün also.
Die Militärs haben in der knapp 70 jährigen Geschichte der türkischen Republik vier mal nicht davor zurückgeschreckt, ihren sich selbst zugesprochenen Auftrag mithilfe von Putschen durchzusetzen. Der letzte ist zwar schon 10 Jahre her, doch vor kurzem hat die Militärführung so offen gedroht wie schon lange nicht mehr. Dort will man nicht einen stark islamisch geprägten Kandidaten für das Amt akzeptieren, und hat in dem Sinne schon einen Sieg errungen. Erdogan hat seine Kandidatur fallengelassen und stattdessen seinen Außenminister und Vertrauten Gül ins Rennen geschickt.
Viele sehen darin immernoch keine anständige Lösung und eine Untergrabung der Laizität. Die Regierung versucht das Militär in seine Schranken zu weisen, die EU fordert sie ebenfalls dazu auf, der Demokratie ihren Lauf zu lassen.
Die Militärs sind jetzt in einer schwierigen Situation, egal was sie tun, es ist eine schlechte Entscheidung.
Putschen sie, heisst es, sie untergraben die Demokratie und es wird Protest von Seiten der EU hageln. Andererseits würden sie so das beschützen, was sie glauben ist der Grundpfeiler der türkischen Republik.
Putschen sie nicht, haben sie für mindestens eine Amtsperiode einen islamisch geprägten Präsidenten und die Möglichkeit, dass die Republik in eine Politik und Gesellschaft abrutscht, wie seine östliche Nachbarn. Die Türkei war bisher eine der wenigen islamischen Nationen, in denen die Demokratie wirklich funktioniert, Grund- und Menschenrechte nicht nur auf dem Papier vorhanden sind.
Einen Ausweg aus dieser Lage hat die Opposition vielleicht geschaffen. Durch einen Boykott der ersten Abstimmungsrunde haben sie es geschafft, dass weniger als zwei drittel der Abgeordneten anwesend waren. Wenn sie es schaffen, dass das oberste Gericht die Abstimmung für ungültig erklärt, gibt es nur den Ausweg: Neuwahlen in 45-90 Tagen.
Das könnte die Lage im Parlament ändern und so die Militärs beruhigen.
Diese Situation, die gerade in der Türkei herrscht, könnte durchaus auch für die laufenden Beitrittsgespräche zur EU wichtig sein.
Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei
http://orf.at/070428-11753/index.html
So heisst es ziemlich schwammig in unserem Grundgesetz. Das Thema über das ich mich jetzt auslassen werde spielt aber nicht in Deutschland, es spielt nicht einmal in der EU.
Es geht um die Türkei und es geht um Widerstand.
Wer die internationalen Nachrichten verfolgt, merkt, dass es in dem EU-Anwärter Türkei ziemlich brodelt. Es geht aktuell um die Wahl des Präsidenten, der durch das Parlament bestimmt wird. Der Träger dieses Amtes hat immense Macht inne...
- Er ernennt den Ministerpräsidenten und auf dessen Vorschlag auch die Minister.
- Er ernennt drei von elf Mitgliedern des Verfassungsgerichts allein; die übrigen wählt er aus je drei Kandidaten aus, die von den obersten Gerichtshöfen und dem Hochschulrat (YÖK) gestellt werden.
- Er ist Vorsitzender des Nationalen Sicherheitsrates.
- Im Namen der Nationalversammlung vertritt er den Oberbefehl über die Armee und ernennt auf Vorschlag des Ministerrates den Generalstabschef (Artikel 117).
- Er entscheidet über den Auslandseinsatz der Armee, was jedoch einen Beschluss des Parlaments voraussetzt.
- Bei der Gesetzgebung hat er ein materielles Prüfungsrecht.
- Er kann die Nationalversammlung auflösen, wenn der Ministerrat von ihm nicht das Vertrauen erhält oder ihm das Vertrauen entzieht und kein neuer Ministerrat in 45 Tagen gebildet werden kann.
- Er kann - wenn er es für erforderlich hält - sogar den Vorsitz des Ministerrates übernehmen; dies ermächigt ihn jedoch nicht, die Tagesordnung festzulegen und die politische Initiative zu ergreifen.
Dass das nicht geschehen ist, hängt mit der ganz speziellen Stellung des Militärs in der Türkei zusammen.
Das Militär sieht sich als Schützer der Verfassung und besonders als Schützer der Laizität, also der Trennung von Staat und Religion. Die Usurpatoren in grün also.
Die Militärs haben in der knapp 70 jährigen Geschichte der türkischen Republik vier mal nicht davor zurückgeschreckt, ihren sich selbst zugesprochenen Auftrag mithilfe von Putschen durchzusetzen. Der letzte ist zwar schon 10 Jahre her, doch vor kurzem hat die Militärführung so offen gedroht wie schon lange nicht mehr. Dort will man nicht einen stark islamisch geprägten Kandidaten für das Amt akzeptieren, und hat in dem Sinne schon einen Sieg errungen. Erdogan hat seine Kandidatur fallengelassen und stattdessen seinen Außenminister und Vertrauten Gül ins Rennen geschickt.
Viele sehen darin immernoch keine anständige Lösung und eine Untergrabung der Laizität. Die Regierung versucht das Militär in seine Schranken zu weisen, die EU fordert sie ebenfalls dazu auf, der Demokratie ihren Lauf zu lassen.
Die Militärs sind jetzt in einer schwierigen Situation, egal was sie tun, es ist eine schlechte Entscheidung.
Putschen sie, heisst es, sie untergraben die Demokratie und es wird Protest von Seiten der EU hageln. Andererseits würden sie so das beschützen, was sie glauben ist der Grundpfeiler der türkischen Republik.
Putschen sie nicht, haben sie für mindestens eine Amtsperiode einen islamisch geprägten Präsidenten und die Möglichkeit, dass die Republik in eine Politik und Gesellschaft abrutscht, wie seine östliche Nachbarn. Die Türkei war bisher eine der wenigen islamischen Nationen, in denen die Demokratie wirklich funktioniert, Grund- und Menschenrechte nicht nur auf dem Papier vorhanden sind.
Einen Ausweg aus dieser Lage hat die Opposition vielleicht geschaffen. Durch einen Boykott der ersten Abstimmungsrunde haben sie es geschafft, dass weniger als zwei drittel der Abgeordneten anwesend waren. Wenn sie es schaffen, dass das oberste Gericht die Abstimmung für ungültig erklärt, gibt es nur den Ausweg: Neuwahlen in 45-90 Tagen.
Das könnte die Lage im Parlament ändern und so die Militärs beruhigen.
Diese Situation, die gerade in der Türkei herrscht, könnte durchaus auch für die laufenden Beitrittsgespräche zur EU wichtig sein.
Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkei
http://orf.at/070428-11753/index.html
Ein Anfang
Es gibt schon immens viele Foren und Blogs in denen man Tag für Tag eine Unmenge an interessanten, lustigen und sinnfreien Beiträgen lesen kann.
Bei vielen Themen, sei es gesellschaftlich, politisch oder technisch, habe ich oft das Bedürfnis meinen Senf dazuzugeben. Hin und wieder hat man natürlich auch einfach Lust Geschichten aus dem eigenen Leben zu erzählen.
Darum dieses kleine Blog.
Zu Beginn ein paar simple Informationen um die absolute Anonymität zumindest etwas aufzuheben:
Das Licht der Welt habe ich im Jahre 1988 erblickt und bin seitdem in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg unterwegs. Meine "Heimat" habe ich zur Zeit am schönsten See in Deutschland gefunden, dem Bodensee.
Der Titel des Blogs wurde durch das Lied "Raining in Baltimore" von Counting Crows inspiriert.
So weit so gut...
Bei vielen Themen, sei es gesellschaftlich, politisch oder technisch, habe ich oft das Bedürfnis meinen Senf dazuzugeben. Hin und wieder hat man natürlich auch einfach Lust Geschichten aus dem eigenen Leben zu erzählen.
Darum dieses kleine Blog.
Zu Beginn ein paar simple Informationen um die absolute Anonymität zumindest etwas aufzuheben:
Das Licht der Welt habe ich im Jahre 1988 erblickt und bin seitdem in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg unterwegs. Meine "Heimat" habe ich zur Zeit am schönsten See in Deutschland gefunden, dem Bodensee.
Der Titel des Blogs wurde durch das Lied "Raining in Baltimore" von Counting Crows inspiriert.
So weit so gut...
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